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Welche Sanierung lohnt sich am meisten?

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(vom 02.03.2020)

Energie sparen will jeder. Das ist auch gut so! Denn es ist sowohl gut für den eigenen Geldbeutel als auch für die Umwelt. Doch manchmal reichen einfache Verhaltensregeln nicht mehr aus, um effizient Energie einzusparen. Dann sind energetische Sanierungen am und im Haus notwendig. Aber wo soll man anfangen? Heizung tauschen? Das Dach dämmen? Die Fassade modernisieren? Empfehlenswert sind grundsätzlich alle Maßnahmen. Mit Blick auf die Kosten ist es daher wichtig, sich zunächst einmal einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten zu verschaffen.

Der schnellste und kostengünstigste Weg, Energie einzusparen, führt über die Heizungsanlage. Schauen Sie sich zum Beispiel einmal Ihre Heizungspumpe an. Eine hocheffiziente Heizungspumpe ist eine einfache Maßnahme, die für kleines Geld schnelle Erfolge bringt. Inklusive Einbau fallen hierfür nur rund 300,- bis 400,- Euro an. Eine Maßnahme, die sich schnell bezahlt macht, denn die Hocheffizienzpumpen sparen im Schnitt bis zu 100,- Euro Stromkosten im Jahr. Als nächstes sollten Sie die Heizungsanlage selbst genauer unter die Lupe nehmen. Läuft diese bereits seit 15 Jahren und mehr, ist eine Modernisierung ratsam. Denn in diesem Alter steigt nicht nur die Gefahr eines plötzlichen Ausfalls deutlich an, mit einer modernen Brennwertheizung können leicht Energieeinsparungen von bis zu 30 Prozent im Jahr erzielt werden.

Mit Blick auf die Wärmedämmung des Hauses gibt es mehrere Sanierungsmöglichkeiten. Die günstigste ist die Dämmung der Kellerdecke. Mit der Investition von rund 4.000 Euro können im Schnitt 7 Prozent der jährlichen Energiekosten eingespart werden. Deutlich effektiver, aber auch umfangreicher und dementsprechend teurer ist die Fassadendämmung. Ob dieser Schritt sinnvoll oder nötig ist, darüber geben Thermografie-Aufnahmen Aufschluss. Nach der Sanierung werden durchschnittlich bis zu 18 Prozent weniger Heizenergie benötigt. Allerdings kostet eine umfangreiche Dämmung auch schnell 20.000 Euro und mehr. Dabei ist der Austausch alter Fenster noch nicht berücksichtigt. Ähnlich teuer ist die Dämmung des Daches; eine beliebte Maßnahme besonders bei Altbauten. Durch eine effiziente Dämmschicht entweicht keine Wärme mehr durchs Dach und somit sinken die Heizkosten um bis zu 14 Prozent.

Ein Rechenbeispiel: Wann amortisiert sich die Sanierung?

Nehmen wir an, die Heizkosten für ein unsaniertes Einfamilienhaus mit älterer Heizung liegen bei rund 2.000,- Euro im Jahr. Dann können allein durch den Einbau einer modernen Brennwertheizung die Heizkosten um bis zu 30 Prozent gesenkt werden – also um bis zu 600,- Euro. Eine neue Heizungsanlage für 10.000,- Euro hätte sich also nach etwa 16 Jahren amortisiert. Eine komplette energetische Sanierung des Hauses fällt hingegen mit etwa 54.000,- Euro zu buche. Damit können insgesamt schätzungsweise bis zu 69 Prozent an Energiekosten pro Jahr eingespart werden. Dies würde bei unserem Beispiel zwar eine Ersparnis von 1.380,- Euro pro Jahr bedeuten, amortisiert hätte sich die Sanierung aufgrund der hohen Investitionssumme allerdings erst nach etwa 39 Jahren.

Die Dauer der Amortisation hängt also von der Investitionssumme ab. Durch Inanspruchnahme von Fördermitteln lässt sich diese Zeit also durchaus verkürzen. Den Kauf einer erdgasbetriebenen Brennwertheizung fördern die SVB beispielsweise mit bis zu 400,- Euro, eine hocheffiziente Heizungspumpe mit 75,- Euro. Zusätzlich können öffentliche Fördermöglichkeiten zum Beispiel von der BAFA abgerufen werden. Unsere Energieberater informieren Sie gerne im Detail über die Möglichkeiten.

Die Empfehlung der SVB-Experten

Gut für die Umwelt sind alle Maßnahmen, denn sie machen das Gebäude effizienter und nachhaltiger. Mit Blick auf die Investitionskosten empfiehlt es sich jedoch, mit der Modernisierung der Heizungsanlage zu beginnen. Sie erzielt mit dem geringsten finanziellen Aufwand die höchsten Einspareffekte. Heizungsmodernisierer sollten dabei auf jeden Fall über SVB-Komfortwärme nachdenken. SVB Komfortwärme funktioniert nach dem Prinzip „Heizung zur Miete“. Dabei übernehmen die SVB nicht nur sämtliche Anschaffungskosten für die neue Erdgasheizung, sondern darüber hinaus auch sämtliche Rechnungen für Wartungen, Reparaturen oder den Schornsteinfeger. Komfortwärme-Kunden zahlen lediglich einen festen monatlichen Betrag und haben so im besten Fall sogar noch Geld für die Wärmedämmung des Hauses übrig.

 

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